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*ich wüsste auch nicht wie das geht :o)





Erfahrungen im Strassenverkehr 

nach 7.500Km auf australischen Strassen



Angekommen in Darwin, ist meine Reise um den australischen Kontinent heute zur Hälfte vorbei.
Am diagonal gegenüberliegenden Ende von Sydney, am weitest entfernten Punkt vom Start- und Endpunkt des RoundAbout … findet unabhängig der* gemessenen Kilometerzahl … der Loop seinen Zenith.
Wie immer, gibts deswegen heute eine kleine Feier, mit selbstgekochtem Essen und zwei Fläschchen COOPERS und einer Stunde zum ausspannen am und im Pool.

*Nach … nun kommts dann doch noch, 7600 Km gibts jetzt ein kleines Resumee über das Gelernte auf den australischen Strassen.
So sind wir Sozialpädagogen eben, alles wird reflektiert, ausgewertet und dann neu aufgegleist.

Entfernungen
Ich hatte anhand der Karten und Googel eine ungefähre Idee davon, auf was ich mich da einlasse.
Damit ist der schmerzende Arsch, der tagelang auf den Fahrersitz gepresst wird aber noch nicht vorweggenommen.
Also: von Sydney bis hier hab ich 15 Tage gebraucht … reine Fahrzeit … jeweils von um die 6-8 Stunden. Das heisst, wenn man es drauf anlegt und reist wie ich reise, braucht man gut einen Monat um einmal um den Kontinent zu kommen.

Fahrzeiten
Jeden Tag 6-8 Stunden fahren, das macht nicht jedem Spass, mir auch nicht.
Spätestens nach 2-3 Stunden hab ich angehalten und mich mit Kafi, Sandwich und einem kurzes Gespräch versorgt. (unglaublich wie viele deutsche Leute in den Roadhäusern, Hotels und Bars arbeiten).
Die Gespräche sind für mich notwendig, sonst fange ich an mir selber auf die Nerven zu gehen … oder fange an laut zu singen … was noch schlimmer ist.
Nach 3-5 Tagen brauche ich dann „Ferien“ und suche mir ein Hotel oder einen Campground am Meer.

Müdigkeit
Kafi ist Mist … vor allem der mit Zucker … er putscht mich für 30 Min. auf und dann fällst Du in ein Loch. 
Aber … mit ein wenig Übung kriege ich ganz gut ein Power Napping hin. 
Wenn die ersten Zeichen von Müdigkeit kommen, suche ich mir … wenn möglich … einen schattigen Parkplatz oder sonst zur Not am Strassenrand, dort wo keine (!) Kurve oder Kuppe ist und genug Raum zw. Seitenstreifen und meinem Auto bleibt … ein Meter wäre gut!
Ein paar Schluck kaltes Wasser trinken. Zur Not Motor laufen lassen und AC anlassen.
Sitz nach hinten, Lehne runter, Nacken auspolstern und Augen zu.
Loslassen … alles ist gut ….

… … manchmal reichen schon 5-10 Minuten wegsinken und ich bin frisch wie nach einigen Stunden Schlaf. Das Ganze hält etwa 2-3 Stunden vor … dann einfach wiederholen.
Ich hab nie mehr als 2x pro Tag gebraucht.
Fahre NIE !!! müde … das killt Dich! Sei aufmerksam auf erste Anzeichen, Gähnen, Zucken, Augenlider werden schwer.
Ich hab tatsächlich erlebt, dass ich mit offen Augen eingeschlafen bin beim Fahren! Plötzlich war ich an einer Stelle der Strasse, die ich vorher noch „dahinten“ gesehen hatte … meine Augen waren auf, ich konnte den „Film“ rückwärts laufen lassen, aber ich bin von meinem eigenen Schnarchen aufgewacht … DAS war kurz vor tot!

Lebensmittel
Ich hatte einen 20l Cooler mit, den hab ich 1x/Tag mit Eis gefüllt. Das Eis gibts an an jedem Roadhouse, Tanke, Supermarkt und oft auch im Hotel.
InstandKafi, Milch, Zucker und einen Wasserkocher hab ich in jedem Hotel gefunden. 
Fürs Campen das Zeug selber kaufen.
Kartoffeln halten sich tagelang im Auto, Zwiebeln auch und ebenso Olivenöl als Fett.
Ansonsten Wasser, Kafi, Sandwich von der Tanke.

Wasser
Nimm mehr Wasser mit als Du brauchst. 
Denn 1. schwitzt Du im Sommer in Australien mehr, es ist heisser und nicht immer kommt eine kühle Brise. 
Und 2. wenn Du aus irgendwelchen Gründen nicht weiterfahren kannst (Strassenüberflutung, Waldbrand, Auto kaputt … oder nur der zweite Reifen platt) dann wirst Du warten müssen … solange die AC geht ist das O.K. … ohne Kühlung läuft Dir der Schweiss in Strömen.
10l Wasserreserve hört sich viel an .. ich finde das nicht zu viel … es kostet wenig und kann Dir das Leben retten.

Benzinvorrat
Solange Du, wie ich, auf den Hauptverkehrsstrassen bleibst, absolut nicht notwenig.
In vernünftigen Abständen kommt immer eine Tankstelle.
Wichtig! Tanke auch dann, wenn Dein Tank noch halb- oder gar 3/4 voll ist. Ich hab erlebt, dass bei einer Tanke alle Pumpen kaputt waren … dann muss es bis zur übernächsten reichen. Fahre nie auf Reserve.
Wenn Du auf die Nebenstrassen oder Stichwege zu POI gehst oder gar Off Road, dann informiere Dich vorher wo die nächste Zapfsäule ist. Oder eben … eine Reserve mitnehmen.
Dafür musst Du VORHER wissen wie viel Dein Auto verbraucht und planen (!) wie weit Du fahren willst.

Sonnenbrille
Ich hasse Sonnenbrillen, aber ohne geht es nicht. Das Licht ist sehr hell im Sommer und Du bist dem ev. 8 Std lang ausgesetzt. Das macht müde und Kopfschmerzen und irgendwann guckst Du nicht mehr richtig … das kann blöd ausgehen.
Eine gute Sonnenbrille verstärkt die Kontraste. Man kann Details besser unterscheiden auf der Strasse. Mir hat das sicher einige geplatzte Reifen erspart, weil ich die Schlaglöcher ohne die Sonnenbrille nicht gesehen hätte.

Verkehrsdichte
Normalerweise bist Du ausserhalb der Städte/Dörfer allein auf der Strasse. Die Australier grüssen sich meistens wenn sie sich auf der Landstrasse begegnen. Man hebt die Hand oder wenigstens den Zeigefinger vom Lenkrad.
Dies Alleinsein macht aber auch leichtsinnig. Ich hab zum Beispiel angefangen zu photographieren während der Fahrt. Da die Strassen unendlich lange, grade Abschnitte habe ist das sehr verlockend. 
LASS ES! Fast hätte ich ein Schlagloch übersehen …
Bleib aufmerksam, die Strassen sind schmal und die Road Trains breit, oft sind es auch Sondertransporte, bei denen die Ladung breiter ist als das Fahrzeug. Da muss man zentimetergenau navigieren um einerseits nicht auf den Seitenstreifen zu geraten oder, noch übler an den LKW.
Schau ab und zu mal in den Rückspiegel. Ich wollte einem toten Känguru auf die Gegenfahrbahn ausweichen. Seit sicher 15-20 Min. hatte ich kein anders Auto gesehen, aber -natürlich- genau in dem Moment überholt mich jemand. Ich hab zum Glück vorher geguckt … aber man vergisst das schnell.

Seitenstreifen
Bevor Du auf den Seitenstreifen fährst, schau ihn Dir genau an - das geht auch während der Fahrt.
Sind tiefe Reifenspuren drin? … dann ist er weich und Du darfst nicht zu weit oder zu schnell reinfahren … Du musst ja auch wieder rauskommen. 
Besteht er aus Geröll ? … dann lass es.
Ist er auf de gleichen Höhe wie die Strasse? … manchmal gehts da 20 cm runter und die Ränder der Teerdecke sind gezackt und scharfkantig.
Und so weiter …
… das Beschissenste ist, wenn Du einem entgegenkommenden Roadtrain Platz machen musst und der Streifen endet einfach … ohne Warnhinweis … 
Also Augen auf!!

Überholen
Ich habe viele Road Trains überholt, solange die Strasse breit genug ist und auf mind. 1.5 Km kein Auto in Sicht ist da kein Problem. Denk dran im Northern Territory sind die Roadtrains über 50 m lang.
Bei schmaler Strasse oder bei schlechter Fahrbahn oder wenn der Roadtrain gewaltig schwankt, dann lasse es. Mach lieber 15 Min Pause, dann biste ihn für über ne Stunde los oder sogar ganz.
Mach auf Dich aufmerksam: 
ganz leicht nach rechts rausfahren, damit der Trucker Dich sehen kann.
Sie machen dann oft das rechte (!) Blinklicht an wenn alles frei ist … oder machen Dir wenigstens genug Platz zum überholen.

Abstand halten
Auf den Strassen liegt und läuft alles mögliche rum. Abgefallene Autoteile, Ladung, noch lebendige oder schon tote Tiere.
Wenn Du zu dicht auffährst und der Fahrer vor Dir hat ein Problem, dann hast Du es auch sofort.
Wenn Du hinter einem Road Train bist, halte Abstand. Wenn der Gegenverkehr mit dem Sattelzug kollidiert oder wenn er nur die Nerven verliert, dann knallt er Dir rein wenn Du direkt dahinter bist.

Crest und Kurve
Bei engen Strassen kommen die LKWs mit 100 Km/Std über die Kuppe oder um die Kurve, sie fahren normalerweise sehr gut, aber wenn es ein Problem gibt (Schlagloch, totes Tier …) dann sind sie schnell mal auf Deiner Fahrbahn. 
Es ist Dein Job, Dich davor zu schützen, der Trucker kann nicht viel machen.
Nimm den Hinweis „Crest“ ernst! Hinter einer Kuppe kann Dich alles erwarten, ein liegen gebliebenes Auto oder ein Schlagloch so gross wie eine Kinderbadewanne (beides erlebt)

Tiere und Schlaglöcher
Es leben und streunen an australischen Strassen Kängurus, Kühe, Füchse, Schlangen, kleine Echsen, Esel, Hunde, Dingos, Ziegen, Kaninchen, Adler, Pferde, Emus und sogar Dromedare.
Dazu kommen noch die teils grossen, aber relativ selteneren Schlaglöcher.
Ich mache folgendes um sie nicht zu überfahren oder durch zu fahren:

  • Ich achte auf den Strassenrand (dunkel Flecken, Bewegungen, unübersichtliche Stellen, Bewuchs bis direkt an die Fahrbahn
  • Ich achte auf die Fahrbahn selber (Bremsstreifen, Reifenfetzen, kaputte Oberfläche, Steine auf der Fahrbahn)
  • Wo Bremsstreifen sind, hatte jemand Grund zum Bremsen, diesen Grund (Wildwechsel, Schlagloch …) den gibts immer noch.
  • Wenn eine Fahrbahn schlechter wird, lösen sich Partikel ab, die liegen dann wie Steinchen auf der Fahrbahn. Die Fahrbahn wird nicht sofort wieder besser, also „reduce speed!“ … es wird eher schlechter = Schlaglöcher
  • Ich achte auf Vögel, wo sie sind, wo sie kreisen, ist immer was zu fressen, meist tote Kängurus und wo ein Känguru ist, sind meist noch mehr, wo eine tote Kuh liegt, stehen auf Garantie noch 4 im Busch.I
  • Ich achte auf den Bewuchs der Landschaft. Plötzliche Änderungen, z.B. Wechsel von Buschland auf Wald oder einfach hohe Bäume deute auf Wasser hin. Wo Wasser ist sind Tiere.
  • Ich achte auf Brücken, wo Brücken sind, ist oft Wasser s.o.
  • Tote Tiere am besten langsam und vorsichtig (Rückspiegel!) umfahren
  • Vorsicht mit den Adlern, sie starten spät und langsam von den Kadavern, die Krähen sind viel schnell weg.
  • … die Termitenhügel und die Kühe sind farblich und manchmal von der Grösse und Silhouette kaum von einander unterscheidbar. Da hilft nur Vorsicht.
  • Weidezäune bedeuten auch immer kaputte Weidezäune und damit Vieh an der Strasse.

Hinweistafeln & Geschwindigkeitsbegrenzungen
Nimm sie erst! 
Wenn da steht, dass Wasser auf der Strasse steht, dann ist das Wasser zwar ev. schon wieder weg, aber es liegen noch Holzstücke oder, wie bei mir, eine Öltonne auf der Fahrbahn.
Wenn es ungefährlich und zumutbar ist, räum das Zeug weg!
Selbst die durchgeknalltesten der jungen testosterongesteuerten Australier halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen … sie wissen warum!

Nachtfahrten
Lass es! 
… oder dann nur im Notfall!
Es ist 100x mehr Wild auf der Strasse.
Die Road Trains blenden Dich und Du übersiehst jedes Schlagloch.

Schlaf Dich aus und fahre am nächsten Tag entspannt und zufrieden.

Linksverkehr
Ich gebe zu ich hatte ordentlich Respekt davor … so würde ein Schweizer das sagen!
Ich aber hatte echt Schiss! … richtig die Hose gestrichen voll.

So bin ich dann mal auf dem Parkplatz von der Car Rental Agentur ein paar Runden gefahren.

Das war gut so!
Du kannst nichts machen gegen die Linksverkehr!
Die Logik gebietet also, Dich voll drauf zu konzentrieren und alle störenden Faktoren zu minimieren.
Also lerne erstmal Dein Auto kennen: 
  • wie nimmt es Gas an
  • wie gut sind die Bremsen
  • wie verhält es ich in Kurven
  • Schaltung / Automatic
  • Handbremse … wegen am Berg anfahren usw.
  • Scheibenwischer (egal denkste! … nur dann wenn Du Blindflug magst)

Dann der erste Tag in Sydney … ich weiss nicht wie ichs schonend sagen soll: HORROR!
Grossstadt fahren ist eh schon Horror für mich … und dann noch alles anderesrum.

O.K. … lösungsorientiert bleiben.

Ich hab mir laut vorgesagt was ich tun muss:
Links bleiben (Nr. uno!!!!)
Kreisverkehr auch linskrum … das heisst nach rechts gucken ob frei ist
Abfahrt auf der Autobahn … auch nach links und dann … Links bleiben!!!
links fahren wenn man langsam fährt … und das tust Du am Anfang
rechts fahren wenn man schnell ist … mach ich dann jetzt nach einem Monat

So oder so ähnlich …
… mit der Zeit kommt die Routine … aber selbst jetzt stehe ich machmal noch vor der Beifahrertür und wundere mich wo das Lenkrad ist …
ach ja … und wenn die Routine kommt … DANN wirds Zeit sehr aufmerksam zu sein, dann passieren die Fehler 
… das is wie beim Tauchen … die Unfälle passieren weder den Anfängern (die sind vorsichtig) noch den alten Hasen (die sind erfahren) sondern denen, die plötzlich in die Routine verfallen.

Ansonsten … ich hab hier Trotteln gesehen, denen würd ich nicht mal `n Handkarren anvertrauen … die haben es auch gelernt!


… und lass Dich nicht stressen, in Sydney hupen alle, wegen jedem Scheiss !



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